Eine etwas andere Wahlperiode neigt sich dem Ende zu

Veröffentlicht am 22.06.2021 in Bundespolitik

Eine Wahlperiode, die so anders war als alle vorherigen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, neigt sich dem Ende entgegen. Die letzten 16 Monate standen ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Es ist aber auch eine Wahlperiode, in der wir viele wichtige Vorhaben des Koalitionsvertrages von 2018, der eine eindeutig sozialdemokratische Handschrift trägt, umgesetzt haben. Wir haben 2018 Regierungsverantwortung übernommen, als sich andere vor der Verantwortung gedrückt haben.

FÜR KLIMA UND UMWELT

In dieser Woche finden die letzten regulären Sitzungen des Deutschen Bundestags in der 19. Wahlperiode statt. Mit dem Klimaschutzgesetz 2021 steht noch ein wichtiges Zukunftsthema auf unserer Tagesordnung. Im Klimaschutzgesetz haben wir zum ersten Mal verbindlich vorgeschrieben, wie viel Treibhausgas in den nächsten Jahren eingespart werden muss. Wir schärfen jetzt nach und sorgen dafür, dass bis 2030 65 % weniger CO2 emittiert wird – bislang lag das Ziel bei 55 %. Bis 2040 soll 88 % weniger CO2 ausgestoßen werden und wir wollen Klimaneutralität in Deutschland bereits 2045 statt erst 2050 erreichen. Wir haben in dieser Wahlperiode den Ausstieg aus der Kohleverstromung beschlossen. Damit hat die SPD nach dem Atomausstieg den nächsten wegweisenden Meilenstein in der Klima- und Energiepolitik umgesetzt. Den Ausbau erneuerbarer Energien haben wir vorangetrieben und dafür gesorgt, dass Strom aus erneuerbaren Energien günstiger wird und die Klimawende insgesamt sozialverträglich ausgestaltet wird.

FÜR KINDER UND FAMILIEN

Wir haben die Beschäftigten und ihre Familien gestärkt und dafür gesorgt, dass sie am Ende des Monats mehr Geld im Portemonnaie haben. Den Solidaritätszuschlag haben wir für 90 % aller Steuerzahlerinnen und Steuerzahler abgeschafft, nur Menschen mit Spitzeneinkommen zahlen den Soli teilweise oder in voller Höhe weiter. Wir haben die Parität in der Krankenversicherung wieder eingeführt. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zahlen wieder den gleichen Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung wie die Beschäftigten. Das entlastet alle gesetzlich versicherten Beschäftigten.

Wir haben das Kindergeld und den Kinderfreibetrag erhöht. Davon profitieren fast 18 Millionen Kinder und ihre Eltern. Mit dem Starke-Familien-Gesetz haben wir den Kinderzuschlag erhöht und die Inanspruchnahme der Leistungen vereinfacht. Das bedeutet für Familien, in denen trotz Arbeit Geld knapp ist, mehr Unterstützung. Bedürftige Familien bekommen mehr Geld für Bildung und Teilhabe ihrer Kinder. Kita-Gebühren haben wir für diese Familien abgeschafft und mit dem Gute-Kita-Gesetz die Qualität der Kitas gestärkt und unterstützen die Länder bei der Abschaffung von Kita-Gebühren für alle. Grün-schwarz verweigert diese Entlastung den Familien in Baden-Württemberg.

FÜR SCHÜLER*INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE

Mit dem Digitalpakt Schule haben wir für eine starke Unterstützung durch den Bund für die digitale Ausstattung Schulen gesorgt. Wir investieren in den Ausbau der Ganztagsbetreuung im Grundschulalter und haben einen Rechtsanspruch darauf eingeführt. Mit der Mindestausbildungsvergütung sorgen wir dafür, dass die Beiträge von Azubis zur Wertschöpfung angemessen vergütet werden. Mit einer Reform des BAföG haben wir die Leistungen erhöht und mehr Schülerinnen, Schülern und Studierenden einen Anspruch auf diese Unterstützung gegeben.

FÜR ARBEITNEHMER*INNEN

In einer Arbeitswelt, die sich durch Globalisierung, Digitalisierung und Strukturwandel verändert, kümmern wir uns um mehr Sicherheit und neue Chancen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und machen die Beschäftigten von heute für die Arbeit von morgen fit. Mit dem Qualifizierungschancengesetz erhalten Beschäftigte umfassenden Zugang zur Weiterbildungsförderung, wenn sie vom digitalen Wandel betroffen sind oder sich in einem Beruf weiterbilden wollen, in dem Fachkräftemangel herrscht. Mit dem Teilhabechancengesetz haben wir neue Chancen und Fördermöglichkeiten für Langzeitarbeitslose geschaffen und fördern reguläre, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Wirtschaft, in sozialen Einrichtungen und bei Kommunen. Bundesweit haben wir damit umgesetzt, was wir 2012 in Baden-Württemberg mit dem Modellprojekt „Passiv-Aktiv-Transfer“ bereits eingeführt haben.

Damit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in einer sich wandelnden Arbeitswelt gut aufgestellt sind, haben wir die betriebliche Mitbestimmung gestärkt. Mit der Brückenteilzeit haben wir den Weg dafür geebnet, dass sich Arbeit besser dem Leben anpassen kann. Beschäftigte haben damit das Recht, ihre Arbeitszeit für eine begrenzte Zeit zu reduzieren und anschließend zur ursprünglichen Arbeitszeit zurückzukehren. Vor allem Frauen, die bisher besonders von der Teilzeitfalle betroffen waren, profitieren davon.

FÜR RENTNER*INNEN

Wir haben für stabile Renten gesorgt und Beiträge begrenzt. Menschen mit verminderter Erwerbsfähigkeit haben wir besser abgesichert. Wir haben eine Grundrente eingeführt, die die Lebensleistung von Menschen anerkennt. Menschen, die 35 Jahre oder länger gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben, aber im Arbeitsleben niedrige Löhne hatten, erhalten eine Aufstockung durch die Grundrente. Auch die Betriebsrenten haben wir gestärkt und Entlastungen bei den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt. Gleichzeitig haben wir die Förderung bei Geringverdienenden deutlich angehoben.

FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE

Mit einer Reform der Pflege haben wir – gegen zähen und lang andauernden Widerstand der Union –Pflegebedürftige entlastet. Gleichzeitig haben wir die Tarifbindung in der Pflege gestärkt und sorgen damit für bessere Löhne in der Pflege. Wir haben neue Stellen in stationären Einrichtungen der Altenpflege geschaffen und die Personalsituation in den Heimen spürbar verbessert. Auch in der Krankenpflege haben wir für mehr Personal gesorgt und Anreize für mehr Ausbildungsplätze auf den Weg gebracht. Angehörige von Pflegebedürftigen haben wir deutlich entlastet. Bis zu einem Einkommen von 100.000 Euro werden sie bei den Pflegekosten nicht mehr herangezogen.

FÜR LÄNDER UND KOMMUNEN

Die Investitionen des Bundes haben wir auf Rekordniveau erhöht. Bereits vor der Corona-Pandemie hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz dafür gesorgt, dass der Bund mehr Geld investieren wird als jemals zuvor. Damit wollen wir Deutschland fit für die Zukunft machen. Wir haben die Kommunen in den letzten Jahren massiv finanziell gestärkt und entlasten Städte und Gemeinden dauerhaft in Milliardenhöhe jährlich. Die Einnahmen aus der Grundsteuer – einer der wichtigsten Einnahmequellen der Kommunen mit 15 Milliarden Euro jährlich – haben wir gesichert durch eine Reform. Mit einer Grundgesetzänderung haben wir die Voraussetzung dafür geschaffen, dass der Bund Länder und Kommunen auch weiterhin bei der Schaffung von Sozialwohnungen unterstützen kann, und wir haben in den sozialen Wohnungsbau deutlich investiert. Wir haben für besseren Schutz von Mieterinnen und Mietern gesorgt und sie besser vor Mieterhöhungen nach Modernisierungen geschützt. Das Umgehen der Mietpreisbremse durch Vermieterinnen und Vermieter haben wir erschwert und die Mietpreisbremse verlängert. Auch haben wir ermöglicht, dass der Bund mehr Geld in den schienengebundenen öffentlichen Nahverkehr investieren kann, und die Investitionen des Bundes umfangreich erhöht. Sie steigen auch weiterhin in den nächsten Jahren kontinuierlich an.

FÜR DIE VON DER PANDEMIE BETROFFENEN

Die letzten 16 Monate der Corona-Pandemie haben deutlich gezeigt: Es braucht eine starke SPD in Regierungsverantwortung. Mit dem Kurzarbeitergeld haben wir Millionen Arbeitsplätze gerettet und mit Hilfsprogrammen Unternehmen und Selbstständigen geholfen. Wir haben sehr viel Geld in die Hand genommen, um die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie mit aller Kraft abzumildern. Durch Rekordinvestitionen haben wir die Wirtschaft stabilisiert und dafür gesorgt, dass Deutschland gestärkt für die Zukunft wieder aus der Krise herauskommt.

WO DIE UNION BLOCKIERT HAT

Aber es sind auch einige wichtige Vorhaben auf der Strecke geblieben. Die Beendigung der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen etwa, die wir im Koalitionsvertrag vereinbart haben, wurde von der Union und im Bundeskanzleramt bis zum Ende blockiert. Die Umlage der steigenden CO2-Kosten zu gleichen Teilen auf Vermieter*innen und Mieter*innen hat die Unionsfraktion – gegen den gemeinsamen Beschluss der Bundesregierung – als Ergebnis massiver Lobbyarbeit verhindert. So müssen die Mieter die Kosten alleine tragen. Kinderrechte ins Grundgesetz, ein weiteres für uns wichtiges Thema, ist zuletzt gescheitert an der Union, die keine echte Stärkung der Rechte von Kindern und damit von Familien mittragen wollte. Das alles macht deutlich: Für ein gerechtes Land, für faire Löhne und gute Arbeit, für echte Politik für Kinder und Familien, für gerechten und erfolgreichen Klimaschutz braucht es eine neue Bundesregierung ohne Beteiligung von CDU und CSU. Dafür kämpfen wir gemeinsam.

Martin Rosemann, MdB
Vorsitzender der SPD-Landesgruppe

 

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SPD Baden-Württemberg

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

Dr. Dorothea Kliche-Behnke: "Jeder Fortschritt muss weiterhin erkämpft und verteidigt werden."

"Seit über 100 Jahren begehen wir am 8. März weltweit den Internationalen Frauentag. Die SPD steht dabei ungebrochen an der Seite derer, die für die Gleichstellung der Geschlechter und die Beseitigung von Ungerechtigkeiten streiten", so Dr. Dorothea Kliche-Behnke, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. "Nicht selten schien es, dass gesellschaftlicher Fortschritt und Verbesserungen in der Gleichstellung der Geschlechter keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann sind. Der Aufstieg der AfD und das aufgeheizte gesellschaftliches Klima machen jedoch deutlich: Jeder Fortschritt muss erkämpft und verteidigt werden."

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Im Alltag begegnen wir schwierigen und immer hitzigeren Debatten, sei es auf dem Elternabend, im Verein oder am Stammtisch. Wir wollen wieder mehr Zeit darauf verwenden, mit den Menschen zu sprechen, zu diskutieren und #mittendrin zu sein. Der Austausch verschiedener Meinungen ist gerade auch für die SPD ein wichtiger Grundsatz. Dies immer wieder auch zu sagen, gehört zu unserem Selbstverständnis als Bewahrer:innen der Demokratie.

Der beste Ort für diesen Austausch ist das alltägliche Leben. Sich da einzubringen, mitzudiskutieren und aus einer vermeintlichen Mindermeinung heraus zu überzeugen braucht Mut, Fakten und eine Idee, wie ich mir Gehör verschaffen kann. Dazu haben wir in den kommenden Wochen eine Vielzahl an Angeboten zusammengestellt, die unsere Mitglieder via Videokonferenz bequem von zu Hause aus wahrnehmen können.

Die SPD Baden-Württemberg hat zum politischen Aschermittwoch nach Ludwigsburg geladen. Bei zünftiger Musik und deftigem Essen folgten rund 500 begeisterte Gäste den angriffslustigen Aschermittwochsreden von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und SPD-Landeschef Andreas Stoch.

Stoch ging in seiner Rede hart mit der Landesregierung ins Gericht: "Grün-Schwarz hat dieses Land auf Verschleiß gefahren. Bei Kitas und Ganztag sind wir fast schon ein deutsches Entwicklungsland. Selbst in der Wirtschaft können wir nicht ewig vom alten Ruhm abbeißen. Der Automobilmarkt ist in gewaltigem Umbruch, die Transformation eine Riesenaufgabe. Andere Länder sorgen für eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. Grün-Schwarz kommt nicht aus der Zuschauerrolle, auch nicht beim Fachkräftemangel."

13.02.2024 15:44
Kommunalwahl 2024.
Am 9. Juni finden in Baden-Württemberg die Kommunalwahlen statt. Gewählt werden die Mitglieder der Kreis-, Gemeinde- und Ortschaftsräte sowie in der Region Stuttgart die Mitglieder der Regionalversammlung.

In unseren Städten, Gemeinden und Landkreisen schlägt die Herzkammer unserer Demokratie. Vor Ort lässt sich sozialdemokratische Politik konkret umsetzen - sei es bei der Kinderbetreuung, dem Umweltschutz oder der Verkehrspolitik. Aber auch für die Lösungen der großen Herausforderungen unserer Zeit wie dem Klimawandel, der zerfallenden Friedensordnung in Europa und dem Auseinanderdriften unserer Gesellschaft ist die kommunale Ebene unerlässlich.

Das "Bündnis für Demokratie und Menschenrechte", ein breites überparteiliches und zivilgesellschaftliches Bündnis in Baden-Württemberg, kam in Stuttgart zu einem Auftakttreffen zusammen. Teilgenommen haben über 70 Vertreter:innen aus Organisationen, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Verbänden, Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie staatlichen Institutionen, Vereinen und Parteien in Baden-Württemberg.

Beim Auftakttreffen verabschiedeten die Teilnehmenden eine gemeinsame Erklärung. "Indem wir als demokratische Mehrheit unsere Kräfte bündeln, stellen wir uns gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Menschenfeindlichkeit und verteidigen die Grundwerte unserer Demokratie. In einem Schulterschluss aller Demokratinnen und Demokraten in Baden-Württemberg erheben wir gemeinsam unsere Stimme gegen Verfassungsfeinde", heißt es darin.

Wir laden euch herzlich ein zu unserem traditionellen Politischen Aschermittwoch! Dieser findet am 14. Februar 2024, 11 Uhr, im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg (Stuttgarter Str. 33, 71638 Ludwigsburg) statt.

Wir freuen uns sehr, dass der Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert uns in Ludwigsburg besucht! Mit dabei sind auch unser Vorsitzender Andreas Stoch, Generalsekretär Sascha Binder und unsere stellvertretende Vorsitzende Jasmina Hostert. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Musikverein Ludwigsburg-Ossweil e.V.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch hat ein überparteiliches "Bündnis für Demokratie und Menschenrechte" für Baden-Württemberg angeregt. Alle demokratischen Parteien im Landtag, der DGB mit seinen acht Mitgliedsgewerkschaften, Wirtschaftsverbände, Kommunalverbände, Sozialverbände, Kirchen, Diözesen und Religionsgemeinschaften sowie zahlreiche zivilgesellschaftliche Verbände und Vereine haben bereits ihre Mitwirkung zugesagt.