Ortsverein
Am Samstag, den 27.07.2024 fand der traditionelle 31. SPD-Kinderflohmarkt statt. Viele Familien boten gebrauchte Spielsachen, Kleidung und Bücher an.
Parallel gab es die Möglichkeit Cornhole zu schnuppern. Teilnehmer konnten das beliebte Geschicklichkeitsspiel ausprobieren, bei dem Gefüllte Säckchen auf ein Brett geworfen werden. Es gab eine Einführung, gefolgt von kleinen Wettbewerben.
Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot viel Spaß für die ganze Familie.
Ein großes Dankeschön an TopCorn Rust e.V. sowie allen Helfern, die diesen schönen Vormittag ermöglicht haben.
#spd_rust #fuerrust_fuerdich #spdrust #gemeinderust #Ferienprogramm
Neue Mitglieder, dieses Wort hat Seltenheitwert. Maria Jung Vorsitzende des Ortsvereins Schutterwald durfte zwei neuen Mitgliedern das "Rote Buch" das Mitgliedsbuch der SPD überreichen. Wir freuen uns neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.
Kevin Meier und Gregor Olejnik sind die neuen Mitglieder.
Simon Ritter ist auch ein neues Mitglied aber leider nicht auf diesem Bild
Nistkästen: Auch in diesem Jahr haben wir die Nistkästen gesäubert. Überraschungen sind immer möglich. Hornissen haben den Nistkasten für sich in Beschlag genommen. Nur zwei Nistkästen waren nicht benutzt oder fremd angenommen, jeder Nistkaste erfüllte einen Zweck. Für eine Überraschung sorgte ein Imker: Herr Sascha Meyer die Weide, er schenkte uns Honig für die nicht so selbstverständliche Arbeit. Wir sagen danke und wünschen Herrn Meyer viel Erfolg beim Verkauf seines Honigs auf dem Wochenmarkt in Schutterwald.
Neue Nistkästen im Bürgerpark warten auf Bewohner
Der SPD-Ortsverein Schutterwald brachte zusammen mit Klaus Junker vom Bauhof Nistkästen an. Die gekauften Kästen wurden vom Ortsverein spendiert. Beim Aufhängen sind einige Regeln zu beachten. So sollen die Nistkästen in einer Höhe hängen, dass man mit einer Leiter gut rankommt. Man muss darauf achten, dass ein Ast nicht in seinem Wachstum gestört wird durch z.B. einen zu engen Bügeldraht. Als zusätzlicher Schutz wurde dieser mit einem alten Schlauch umwickelt. Weiter dürfen die Nistkästen keinen zu kleinen Abstand zueinander haben. Auch Vögel mögen keine zu nahe Nachbarschaft. Das Einflugsloch muss nach Südost zeigen.
Diese Aktion war keine einmalige Sache. Der Ortsverein übernimmt die Patenschaft für diese Nistkästen, d.h. diese müssen jährlich kontrolliert, ausgemistet und für die nächste Vogelgeneration vorbereitet werden. „Paten“ für die jährliche Aktion sind herzlich willkommen.
Außerdem ist im Frühherbst ein Arbeitstag geplant, an dem Nistkästen aus Holz angefertigt werden. An diesem Tag können Interessierte, Große und Kleine, sich nach Anleitung einen Nistkasten bauen und auch im eigenen Garten aufhängen.
Gehen Sie im Bürgerpark spazieren, schauen Sie nach den Brutkästen Ausschau und beobachten Sie das aktive Treiben der Vögel, die da einziehen werden.
Dabei waren Maria Jung, Bruno Krög, Jürgen Blum und Achim Fischer. Initiiert wurde diese Idee von Hans-Jörg Kathan, der für Informationen und Bestellung sorgte. Der Bürgerpark wurde als Standort gewählt, weil ursprüngliche Nistkästen nicht mehr vorhanden waren.
Der Verkehr wird immer mehr zur Belastung. Sollte die Gemeinde selbst entscheiden dürfen, wie sie ihn regelt (einschließlich Geschwindigkeitsbegrenzung)?
Thema Verkehr und sollte Gemeinden selbstständig regeln dürfen
Vor allem der Lärm durch den ständig wachsenden Verkehr belastet die Menschen immer mehr. Wir haben uns von Anfang an für Tempo 30 in Schutterwald ausgesprochen, mit dem Ziel eine Verkehrsberuhigung und mehr Sicherheit im Verkehr für die Bürger zu erreichen.
Trotz entsprechender Maßnahmen wie ein Lärmgutachten konnte dies jedoch noch nicht erreicht werden, daher freuen wir uns, dass das Verwaltungsgericht in Mannheim mit seinem Urteil den Gemeinden ein Instrument an die Hand gibt, um autonom handeln zu können. Unserer Meinung nach sollten Gemeinden selbstverwaltend agieren dürfen, wenn es um das Wohl und die Sicherheit der eigenen Bürger geht, beim Verkehr nicht nur im Bereich der Geschwindigkeitsbegrenzung, z.B. auch bei Halteverboten oder Fahrradstreifen.
Lärm ist ein sehr großer Stressfaktor, das wissen wir nicht erst seit heute. Für eine wesentliche Lärmquelle sorgt die anwachsende Zahl der PKWs und LKWs besonders auf Durchgangsstraßen. Die Anwohner fordern hier zurecht Maßnahmen, die ihre Lebensqualität bewahren. Wir haben uns von Anfang an für Tempo 30 in allen Straßen in Schutterwald ausgesprochen, mit dem Ziel eine Verkehrsberuhigung und auch mehr Sicherheit für die Bürger zu erreichen.
Ein vom Gemeinderat und Gemeindeverwaltung gefordertes Lärmgutachten zeigte, dass in bestimmten Straßen die Grenzwerte überschritten werden, und daher wurde uns Tempo 30 in diesen Straßen genehmigt. Anderorts wurden diese Grenzwerte nicht ganz erreicht und uns somit diese Maßnahme verweigert. Damit wollen und können wir uns nicht zufrieden geben, auch nicht die betroffenen Anwohner.
Das Verwaltungsgericht in Mannheim hat den Gemeinden ein Instrument an die Hand gegeben, um autonom handeln zu können. Voraussetzung ist ein umfassender Lärmaktionsplan, der jetzt in Auftrag gegeben wird.
Unserer Meinung nach sollten Gemeinden bei bestimmten Problemlagen selbstverwaltend agieren dürfen, wenn es um das Wohl und die Sicherheit der eigenen Bürger geht. Das betrifft nicht nur die Geschwindigkeitsbegrenzung, sondern auch Halteverbote oder Ausweisung der Fahrradstreifen.
21.09.2024, 13:00 Uhr Kreisvorsitzendenkonferenz
22.09.2024 Landtagswahl Brandenburg
05.10.2024, 11:00 Uhr Kreisvorsitzendenkonferenz
12.10.2024 - 13.10.2024 Klausur SPD Frauen Landesvorstand
14.10.2024, 18:30 Uhr AfA Landesvorstand
18.10.2024, 15:30 Uhr Präsidium